Bruststraffung D Körbchen

12498776_10208235335338471_1128992636_nViele Frauen wünschen sich im Laufe ihres Lebens eine neue oder einfach eine straffere Brust . Brüste stehen nicht nur für Weiblichkeit, sondern unterstreichen auch jegliche Attraktivität von Frauen. Durch eine Schwangerschaft, Gewichtszunahme oder einfach schlechtes Gewebe haben einige Damen einen hängenden Busen, dem man jedoch mit der Bruststraffung auf D Körbchen entgegenwirken kann. Wenn die Haut an Elastizität verliert, müssen Frauen früher oder später mit einem flachen und hängenden Busen leben. In der heutigen Zeit gibt es aber immer mehr gute Operationen, sodass man nicht mehr unter seinem Schicksal leiden muss. Man unterscheidet zwischen der Standard Bruststraffung und einer Alternativmethode. Bei dem gewöhnlichen Verfahren können auffällige Narben hinterlassen werden. Die Brustwarzen werden oft kreisförmig umgeschnitten und dadurch können sie absterben oder gefühllos werden. Oft ist die Narbe dann dick und breit. Bei der alternativen Methode geht der Arzt ein bisschen anders vor. Hier gibt es keine vertikale Narbe. Durch eine Forschungsarbeit der Bruststraffung konnte ein guter Weg gefunden werden und schließlich kam die Haffners Brustkift als 3D Verfahren dabei heraus. Mit dieser Methode ohne vertikale Narbe gelingt es dem Arzt, den Damen Narben komplett zu ersparen. Auch von der Seite her betrachtet wird die Frau wieder einen tollen Busen und straffe Körbchen haben. Die 3D Bruststraffung wird seit dem Jahr 2014 endoskopisch durchgeführt und lässt keine kreisförmige Narbe zurück. Auch Bruststraffungen bei einem D-Körbchen sind hier möglich. Der Wunsch von Frauen, die Brüste ohne Störnarben zu straffen, zu verkleinern oder zu vergrößern, existiert schon lange und nun kann sich diesen Wunsch wirklich jeder erfüllen. Früher mussten alle Frauen nach der OP mit einer vertikalen Narbe leben, allerdings ist das nun vorbei. Brustvergrößerung Wenn man seine Brüste straffen lassen möchte, kann man diese natürlich auch im gleichen Moment vergrößern lassen. Hier kann man zwischen der Methode mit Eigenfett und Implantaten wählen. Implantate werden schon besonders lange eingesetzt und stellen mittlerweile fast keine Gefahr mehr dar. Zwar handelt es sich nach wie vor um einen Fremdkörper, allerdings kann dieser nicht mehr so einfach platzen oder anderen Schaden im Körper anrichten. Ab und zu kommt es noch zu einer Kapselfibrose. Solche Patientinnen haben dann die Möglichkeit, sich eigenes Fett in die Brüste injizieren zulassen. Dieses wird im Vorhinein aufbereitet und gesäubert. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass man sich gleichzeitig Fett absaugen lassen kann. Vorausstzung dafür ist aber, dass man überhaupt genügend Fett hat.